Systemisches Konsensieren

Wir führen zu tragfähigen Entscheidungen mit größtmöglicher Akzeptanz in Ihrem Team.

  • Wir finden gemeinsame Lösungen
  • Wir lösen Konflikte in Teams
  • Wir finden ganz neue Ansätze und Ideen
  • Wir setzen die richtigen Prioritäten
  • Wir lösen komplexe Zusammenhänge auf

Ihre Fragen?

Wir bieten

Für Sie persönlich oder in Gruppen, gleich ob in Workshops oder als Teil einer Veranstaltung bzw. Maßnahme:

  • Zielfindungen
  • Priorisierungen, Reihenfolgen
  • Entscheidungen
  • Abwägungen, Bewertungen
  • Risikoabschätzungen

Methoden / Systemische Ansätze

  • Tragfähige Entscheidungen mit maximaler Akzeptanz
  • Systemisches Konsensieren
  • Systemische Komplexionsanalyse (Frederik Vester)
  • Systematische Zieldefinition (SMART)
  • Wertegewichtung
  • Eisenhower-Matrix, Pareto
  • SWOT (Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken)
  • u.v.m.

Mit dem systemischen Konsensieren werden gemeinsam Lösungen erarbeitet und tragfähige Entscheidungen getroffen, welche die größtmögliche Akzeptanz und damit das geringste Konfliktpotential haben.

Wer noch nie etwas davon gehört hat, kann sich dies kaum vorstellen. Aber wir zeigen gerne, zum Beispiel in unserem halbtägigen Seminar, wie dies funktioniert. Sie werden überrascht sein wie einfach dies ist und wo diese Methode alles anwendbar ist. Sie werden sich fragen, warum Sie noch nie davon gehört haben obwohl es so viel Potential zu bieten hat.

Warum lohnt sich Systemisches Konsensieren (SK)?

Teambuilding

Klassischen Entscheidungsverfahren enthalten viel Konfliktpotential. Der Kampf um die Mehrheit, der krampfhafte Druck um Stimmen zu kämpfen führt zu einem Gewinner- / Verliererprinzip bei dem die Verlierer*innen immer mit Unzufriedenheit aus den Entscheidungen oder Wahlen heraus gehen.

Beim SK werden alle Beteiligten gesehen, gehört und ernst genommen. Alle können ihre Bedenken oder Widerstand zu den Vorschlägen ausdrücken und die Ursachen werden angegangen anstatt ignoriert.

Wir sind Individuen und das bedeutet wir sind alle unterschiedlich – und das ist gut so! Manche von uns sind fällt es leichter ihre Meinungen auch in Gruppen laut kund zu tn und anderse sind lieber damit erstmal zurückhaltend. Mit dem Systemischen Konsensieren werden alle gefragt und mit einbezogen. Jede*r einzelne wird berücksichtigt und bringt sich ein, wenn etwas nicht passt.

Durch das formalisierte Verfahren im Systemisch Konsensieren gewinnt die Gruppe Orientierung. Jede*r einzelne hat Klarheit darüber, an welcher Stelle im Entscheidungsprozess sich die Gruppe grade befindet. Unnötige Diskussionen nehmen ab, weil wichtige Aspekte in der Entscheidungsvorbereitung ihren festen Platz haben und sich die Gruppe nicht mehr verzettelt.

Einfache Entscheidungen lassen sich ohne Hilfsmittel durch schnellkonsensieren ad hoc fällen. Kompliziertere Problemstellungen werden durch ein formalisiertes Verfahren schnell strukturiert. Endlose Diskussieren haben ein Ende, da Argumente nicht „im Kreis herum diskutiert“ werden. Potentielle Widerstände in Lösungen werden sofort sichtbar und können direkt bearbeitet werden. Gruppen sind agil, schnell und jederzeit entscheidungsfähig um auch auf neue Anforderungen reagieren zu können.

Will man die Mehrheit der Gruppe für einen bestimmten Vorschlag gewinnen, stören Alternativen da sie Stimmen von der Wunschlösung abziehen. Das „Systemisch Konsensieren Prinzip“ kann mit beliebig vielen Alternativen umgehen, es funktioniert umso besser je kreativer die Gruppe in Ihren Vorschlägen ist.

Durch die ständige Abfrage von Widerstandsstimmen werden Bedenken sofort offen gelegt und können angegangen werden. Anstatt Misstände, Bedenken und Fehlende Sichtweisen wegzudiskutieren wird eingeladen diese aktiv sofort zu bearbeiten. Mögliche Probleme und Auswirkungen werden sofort bedacht und können bereits vor der Umsetzung beseitigt werden.

Im Grunde geht es beim Systemischen Konsensieren darum das zu machen womit die wenigsten ein Problem haben. Dazu sind Bedenken und Einwände aller das Wichtigste. Nur so kann eine Lösung gefunden werden, die möglichst wenige davon hat.

Gruppen erhalten Entscheidungsbefugnis! Es werden beliebig viele Menschen an den Entscheidungen beteiligt, ohne die Gefahr von Endlosmeetings, Vetos oder Machtkämpfen. Eine völlig neue Entscheidungskultur in Teams entsteht!

Systemisches Konsensieren

Moderation mit Systemischen Konsensieren

Mit dem „vertieften Systemischen Konsensieren“ lassen sich sehr gut in Gruppen Problemstellungen in mehreren Schritten bearbeiten, verstehen, fokusieren und Lösungsvorschläge sammeln, bewerten, optimieren und priorisieren. Der Prozess ist nachvollziehbar und damit auch anschließend dokumentiert. Das Wissen steckt in den Teilnehmenden. Das Verfahren führt sie dazu hin ihre Ideen und Vorstellungen und Lösungsansätze kund zu tun, abzuwägen und gemeinsam die besten Lösungsvorschläge zu erarbeiten.

Wir sind überzeugt, dass die größte Intelligent in der Gruppe selbst steckt und hierbei kann dieses Potential bestmöglich genutzt werden.

Seminar zum Systemischen Konsensieren

In 3 bis 4 Stunden wird in diesem Seminar aufgezeigt bzw. erarbeitet, warum unsere klassischen Entscheidungsverfahren viel Konfliktpotential enthalten. Der Kampf um die Mehrheit, der krampfhafte Druck um Stimmen zu kämpfen führt zu einem Gewinner- / Verliererprinzip bei dem die Verlierer immer mit Unzufriedenheit aus den Entscheidungen oder Wahlen heraus gehen. Der zweite Teil dieses Seminars zeigt dann eine Methode, wie wir anders gemeinsam Entscheidungen treffen können, die einem Konsens strebend die größtmögliche Akzeptanz hat.

Dies ist eine Einführung in das systemische Konsensieren, wie es einfach in allen Lebenslagen, Vereinen, Beruf und auch ganz privat anzuwenden ist.